13. Meet the Family

Nachdem wir uns von Familie Purkl schweren Herzens verabschiedet hatten, blieben knappe fünf Tage Zeit bis wir den nächsten Besuch erwarteten. Lilli´s Schwestern Lea und Amelie kamen am 15. Juli mit ihrem Papa Hans in Korfu am Flughafen an. 

Wir nutzen die Tage, um die Insel Korfu mit einem Mietwagen zu erkunden und unternahmen zwei tolle Wanderungen im Inselinneren. Besonders die Zweite, ausgehend von einem Bergdörfchen, durch hunderte Olivenbäume gefiel uns sehr gut. Es war allerdings kaum möglich mehr als zwei Stunden zu wandern, denn es war unglaublich heiß. Nach der ersten Wanderung kühlten wir uns im Lidl ab, wo wir einen Großeinkauf machten und uns über Laugenbrötchen freuten, denn unsere Vorräte hatten sich in den letzten Tagen dramatisch reduziert. Nach der zweiten Wanderung fuhren wir an die Westküste und verbrachten den Nachmittag am Meer. Später fuhren wir zum Bergdorf Pelekas, wo wir beim Abendessen einen tollen Blick über die Insel genossen.

Nach der ersten Nacht erwartete uns eine böse Überraschung, denn jemand hatte den Seitenspiegel von unserem Mietwagen abgefahren. Zum Glück hatten wir Vollkasko ohne Selbstbeteiligung gebucht und die Erstattung des Schadens gestaltete sich im Nachhinein problemlos. Mit dem eigenen Auto nach Corfu oder generell Griechenland zu fahren kann man wirklich nicht empfehlen, wenn man sich anschaut wie die meisten Autos hier aussehen.

Die Familie kommt an

Am 15. August gaben wir den Mietwagen am Flughafen ab und warteten mit Vorfreude auf unsere neuen Gäste Hans, Lea und Amelie. Nachdem wir sie in die Arme geschlossen hatten liefen wir gemeinsam durch die Hitze die kurze Distanz vom Flughafen Korfu zu unserem Boot, welches immer noch in der Ankerbucht südlich der NAOK Marina lag. Zwei Fahrten mit unserer Little Alia reichten aus um das gesamte Gepäck und alle sieben Passagiere an Bord zu bekommen. Die erste Spritztour mit Jakob, Emily, Lea, Amelie, Lilli und Oli war mit Vollgas und einer Menge Spaß. Leider sorgte es dafür das Hans mit Oli vom Steg zur Alia paddeln mussten weil der Sprit alle war. That´s life.

Nach einer Bootsführung und einer kleinen Abkühlung im Wasser lichteten wir zügig den Anker und machten uns auf den Weg nach Mourtos. Wir hatten immerhin ein bisschen Wind, so dass wir einen Großteil der Strecke unter Segel zurücklegen konnten. Mourtos liegt am Festland, etwas süd-östlich von Corfu und wir waren schon vorher einmal hier. Wir kamen noch vor Sonnenuntergang an und ankerten vor einem Strand zwischen ein paar anderen Segelbooten. Am nächsten Morgen zogen recht schnell Wolken auf und es war seid Monaten das erste Mal wieder bewölkt. Endlich brannte mal die Sonne nicht schon zum Frühstück vom Himmel und wir genossen die kleine Abkühlung. Wir schwammen gemeinsam an den Strand und verbrachten dort den Vormittag. Kurz bevor wir Richtung Paxos weiter segelten regnete es sogar noch ein wenig, was aber nicht einmal ausreichte um unser Deck zu säubern. Bei leichtem Wind konnten wir die ersten zwei Stunden mit Großsegel und Genua gemütlich segeln, am Ende mußte nochmal der Motor nachhelfen, wobei kurz vor der Insel dann wieder ordentlich Wind aufkam. Zwischen Corfu und Paxos war das Meer recht unruhig, was bei unseren neuen Passagieren an Bord leider zu etwas Übelkeit führte. Nach drei Stunden erreichten wir die 13 Seemeilen entfernte wunderschöne Bucht Lakka auf Paxos zum zweiten Mal. Wieder einmal begeisterte uns und vor allem unsere Gäste das unendlich türkise Wasser, welches sich in den unterschiedlichsten Farbabstufungen vom Eingang der Bucht bis zur Küste zieht. Wir blieben für zwei Nächte in Lakka vor Anker und verbrachten die Zeit mit einem kleinen Spaziergang durch das kleine Dorf und die Bucht und zum großen Teil mit schwimmen, schwimmen und schwimmen. In der ersten Nacht kam ein recht starker Wind auf, der ordentlich Schwell in die Bucht fegte und das Boot ziemlich hin und her schaukelte, was die Nacht etwas ungemütlich machte. Wir waren erneut froh unseren neuen Anker zu haben und fühlten uns sicher und geborgen in unserer Alia. 

Fahrt nach Gaios in den touristischen Trubel der Kleinstadt

Am 18. Juli hatten wir leider nur wenig Wind, so dass wir mit Motor und der Genua als Unterstützung die kurze Strecke von 5 Seemeilen in den kleinen Stadthafen von Gaios, der Inselhauptstadt, fuhren. Wir mußten recht früh aufbrechen, denn viel Platz gibt es am Quay der Stadt nicht und aktuell fahren viele Segelboote und Motorboote um die Inseln, von denen viele einen der begehrten Plätze ergattern wollen. Die Einfahrt in die Bucht war spektakulär. Wir fuhren in eine art Fjord zwischen der Insel und einer kleinen vorgelagerten Insel. Dann ging es um eine 90 Grad Kurve nach Backbord und vor uns lag die kleine Stadt Gaios. Das Fahrwasser ist so schmal, dass gerade noch ein weiteres Schiff neben einen passt. Wir legten mit Buganker und Heckleinen am Quay an, der sich entlang der gesamten Uferpromenade der Stadt zieht. Nachdem wir unseren Wassertank aufgefüllt hatten und uns ein wenig umgesehen hatten legten neben uns in kurzer Abfolge drei große Ausflugsboote an. Als sich hunderte von Touristen auf den Steg ergossen war es mit der Idylle schnell vorbei. Zügig packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren mit dem Dingi auf die vorgelagerte Insel, auf der wir fast alleine waren. Auf der, dem Meer zugewandten Seite gab es eine Bucht mit großen, ins Meer laufende Steinplatten. Hier konnten wir herrlich im kristallklaren Wasser baden und die Kinder verbrachten viel Zeit damit Steine und Muscheln zu sammeln. 

Als wir am Abend zurück zum Boot kamen waren zwar die Ausflugsboote abgefahren, doch nun wurde die Musik in den Bars lauter gedreht und es begann ein recht trubeliges Nachtleben, dass sich unmittelbar vor unserem Boot abspielte und bis spät in die Nacht andauerte. Wir waren alle sehr froh am nächsten Morgen so schnell wie möglich vom Steg weg in die nächste etwas ruhigere Ankerbucht bei Mongonissi im südlichen Teil von Paxos zu fahren. Dort verbrachten wir einen sehr schönen Tag am Sandstrand. Wir schnorchelten viel und die Kinder beobachteten Einsiedlerkrebse in ihren Häusern. 

Eine neue Insel - wir besuchen Antipaxos 

Am 20. Juli fuhren wir bei Windstille von Paxos zur südlichen Nachbarinsel Antipaxos. Genauso wie Paxos ist auch Antipaxos sehr grün und fast vollständig bewaldet. Es leben allerdings nur ein paar wenige Menschen dauerhaft auf der Insel und Städte oder Anlegemöglichkeiten gibt es gar nicht. Unter Motor umrundeten wir die Nordspitze von Antipaxos und fuhren in eine auf der Westseite gelegene traumhaft schöne, große Ankerbucht umgeben von steilen Felswänden. Ein Paradies zum Schnorcheln und Fische beobachten mit türkisem herrlich klarem Wasser und einer bezaubernden Unterwasserwelt. Wir blieben ein paar Stunden und machten uns dann auf den Weg auf die Ostseite der Insel, um uns eine geschütztere Bucht für die Nacht zu suchen. Wir ankerten vor einem tollen Sandstrand, dem feinsten und weißesten den wir bisher auf unserer langen Reise gesehen hatten. Etwas angefeuchtet konnte man ihn fast wie Lehm formen und wunderbare Skulpturen bauen. Leider kamen im Laufe des Tages auch hier eine Reihe von großen Touristenbooten an, die nah an den Strand heranfuhren und für einen Badestopp hielten. Alle Touristen an Bord sprangen ins Wasser und nach gut einer Stunde ging es weiter. Ein lustig zu beobachtendes Schauspiel. Am frühen Nachmittag kehrte endlich Ruhe ein und die meisten Boote verliessen die Ankerbucht, so dass wir mit ein paar wenigen anderen Segelbooten alleine zurückblieben. Weil es uns so gut gefiel, blieben wir noch einen weiteren Tag und fuhren dann am 22. Juli vor dem Frühstück ein kleines Stück in eine ruhige schöne Nachbarbucht zum Schnorcheln, ehe wir uns auf den langen Weg ans Festland machten. 

Just in Time

Nach anfänglichem Schwachwind kam toller achterlicher Wind auf und wir segelten mit dem Blister in Richtung Lefkas. Wir versuchten mit unserer Schleppleine ein Abendessen zu angeln und mussten, als leider kein Fisch angebissen hat (zur Freude der Kinder) doch Pfannkuchen machen. Da wir segeln konnten lag das Boot recht stabil im Wasser, so dass das Kochen/backen nicht so schwer fiel. Wir wussten, dass die Schwenkbrücke vor Lefkas immer zur vollen Stunde öffnet und hatten uns schon darauf eingestellt im Becken davor zu Ankern, da unsere erwartete Ankunftszeit genau 8:05 p.m. war. Wir hatten dann aber Glück, denn als wir die Brücke um kurz nach acht erreichten öffnete sie genau in diesem Moment und wir konnten ohne auch nur eine Minute zu warten hindurchfahren. Wir hatten zuvor die Segel geborgen und fuhren unter Motor in den Sonnenuntergang mit Blick auf die Insel Lefkas. Zunächst ging es vorbei an der großen Marina und durch den langen Kanal auf die Ostseite der Insel. Nach ein paar Seemeilen kamen wir wieder in offenes Wasser und konnten sogar die Genua wieder ausrollen. Im letzten Tageslicht segelten wir die Ostseite der Insel hinunter bis wir die große Bucht Tranquil Bay bei der Stadt Niedrig passend zur ‚insbettgehzeit‘ erreichten. Hier lagen schon etliche Boote vor Anker und es war nicht ganz einfach in der Dunkelheit noch einen Platz ausfindig zu machen. In der Ferne konnten wir die trubelige mit Touristen überladene Promenade sehen und waren froh am nächsten Morgen schnell weiter in die nächste ruhige Ankerbucht zu fahren. Zuvor hatte Oli nach dem Joggen frische Brötchen und ein bisschen Obst und Gemüse gekauft. WIr fuhren in eine kleine Bucht an der Insel Meganisi, legten mit Buganker und Landleine an und verbrachten den Vormittag mit Schnorcheln und Schwimmen. Neben uns lagen ein paar andere Segelboote und zwei weitere Hallberg Rassy in der Bucht, darunter sogar eine Hallberg Rassy 38 - genau unser Boot, von denen insgesamt nur 202 gebaut worden sind. Kurz vor der Weiterfahrt kam uns der ebenfalls deutsche Bootseigner mit seinem Dingi besuchen und wir nutzten die Gelegenheit kurz über unsere Boote zu fachsimpeln, was für uns immer wieder interessant und sehr lehrreich ist. Jetzt wissen wir wieder ein paar Dinge mehr die wir noch zu erledigen haben um unsere Alia und vor allem den Motor noch älter werden zu lassen. Amelie und Lea steuerten uns dann zwei Buchten weiter nach Spartakhori, wo wir am Steg anlegen konnten. Am Abend gingen wir in eine Taverne direkt neben dem Anleger und ließen uns griechische Köstlichkeiten schmecken. Die Stadt Spartakhori besichtigten wir am nächsten Morgen. Wir mußten ein paar Serpentinen ablaufen, bis wir zu dem über der Bucht gelegenen kleinen verwinkelten Örtchen kamen.  

Lefkada- Ithaka - Kefalonia - Inselhüpfen

Als wir die „Straße“ zwischen der Insel Meganisi und Lefkas erreichten, wehte uns ordentlich Wind entgegen. Mit gerefftem Großsegel und Genua konnten wir nach Süden kreuzen. Es waren eine Menge anderer Segelboote unterwegs, die uns entgegenkamen, oder ebenfalls nach Süden kreuzten. Es galt also sich der Vorfahrtsregeln zu erinnern und es gab einiges zu sehen. Nachdem wir die südliche Ausfahrt der Straße erreicht hatten nahm der Wind nochmal zu und wir fuhren mit ordentlich Krängung und über sieben Knoten an der Westseite der Insel Meganisi entlang. Nach einer Wende ging die wilde Fahrt weiter an die Südseite von Lefkas, wo wir in die tiefe geschützte Bucht von Sivota einfuhren und dort ankerten. Die Bucht ist fast komplett eingefasst von einem Steg mit Promenade, an der diverse Segelboote anlegen können. Neben vielen griechischen Tavernen, Supermärkten, Souvenirläden fanden wir eine sehr gemütliche Bäckerei mit Snackbar wo wir uns ein köstliches, mal nicht griechisches Abendessen gönnten. Neben leckeren Burgern, Wrap mit Lachs und selbstgemachter Limonade gab es alkoholfreie Cocktails und wir haben den Abend sehr genossen. Mit dem Dingi ging es danach wieder zu unserer kleinen Alia und zufrieden in die Koje. 

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Ithaka, einer weiteren etwas weiter südlich gelegenen Insel. Nach immerhin zwei Stunden Segelvergnügen ankerten wir ganz einsam vor dem Skhoinos Beach in kristallklarem Wasser unmittelbar vor dem Steinstrand. Es stellte sich heraus, dass sich neben einem im Wasser liegenden Felsen eine wirklich beeindruckende Unterwasserwelt verbarg, die wir alle schnorchelnderweise erkundeten. Der bisher schönste Schnorchelst unserer Reise. Am Strand gingen wir durch eine Höhle im Fels in die Nachbarbucht und am frühen Abend fuhren wir zum Übernachten in die etwas weiter südlich gelegene fjordähnlich ins Landesinnere reichende Sarakiniko Bucht, wo wir vor einem Campingplatz mit Landleine direkt in erster Reihe ankerten. Die Küste ist hier sehr schön mit hohen Felsen und grünem Hinterland, toll vom Wasser aus anzusehen. Am 25. Juli ging es mit Motor und Genuaunterstützung zur südlichen Nachbarinsel Kefalonia, wo wir auf der Ostseite am südlichsten Zipfel vor einem kilometerlangen Sandstrand ankerten. Zuvor hatten wir unsere Sammlung an aufblasbarem Wasserspielzeug noch um einen einsam herumtreibenden großen Reifen mit Lehne erweitert. Den Tag verbrachten wir mit Baden, Sandburgenbauen und Eisessen am Strand. Als wir mit dem Dingi wieder zurück zum Boot fuhren hatte der Wind mittlerweile ordentlich aufgefrischt. Nachdem wir auf der Alia Abendgegessen hatten entschlossen wir uns aufgrund der günstigen Windvorhersage und dem für den nächsten Tag angekündigten Gewitter eine Nachtfahrt zu machen, um uns näher an Patras, dem Abflughafen von Hans, Lea und Amelie zu positionieren. Zunächst hatten wir angenehmen achterlichen Wind, doch plötzlich nach ca. einer Stunde schlief der Wind ein. Wir befürchteten schon den langen Weg nach Patras motoren zu müssen, als nach weiteren 15 Minuten der Wind wieder auffrischte, nun aber aus der entgegengesetzten Richtung kam. Bald schon legte der Wind auf 15-17 Knoten zu und die Wellen erreichten auch ca. 1 1/2 Meter Höhe. Mittlerweile war es jedoch so dunkel, dass man das Wasser rund ums Boot nur noch erahnen konnte. Für Oli am Steuer war es herrliches Segeln, Jakob und Emily schliefen einfach ein und Lilli versuchte den Besuch bei Laune zu halten, dem der wilde Ritt in der Nacht etwas unheimlich war und leider auch zu leichter Seekrankheit führte. Trotzdem waren wir froh Kefalonia verlassen zu haben, denn in der Nacht konnten wir beim Blick zurück heftige Gewitter über der Insel beobachten. Wir hatten eine kleine Insel an der nördlichen Einfahrt zum Golf von Patras als Ankerspot für die Nacht auserkoren, doch diese stellte sich in der Nacht als total ungeeignet dar, da man in der tiefen Bucht nichts erkennen konnte. Wir setzten daher den Kurs in den Golf von Patras. Der Wind hatte mittlerweile deutlich nachgelassen und auch das Wasser war ruhiger geworden, so dass sich der Rest der Mannschaft bis auf Lilli und Oli zur Ruhe legten. Lea hielt noch am längsten durch und konnte am Sternenhimmel eine Sternschnuppe beobachten. Als der Wind ganz einschlief steuerten wir eine Bucht an der Südseite des Golf an und vielen gegen drei Uhr tot müde ins Bett.

Am nächsten Morgens wachten Oli und Lilli nach einer wirklich kurzen Nacht sehr früh auf, da der Wind wieder zugenommen hatte und ein gewaltiges Gewitter mit Regen aufgezogen war. Wir lagen immer noch sicher vor Anker und waren froh, nicht weiterfahren zu müssen. So harrten wir bei Böen über 30 Knoten Wind aus und verbrachten die Zeit mit ein bisschen Bootkino (Walt Disneys „Vaiana“) für die Kinder. Am späten Vormittag nahm der Wind ab und die Wolken zogen weiter, so dass wir uns bei Sonnenschein zum Hafen von Patras aufmachten. Dort angekommen hieß es erstmal Duschen und Boot klarmachen. Lilli hatte den Kindern versprochen noch den Lieblingskuchen von Frippe (aus dem Kinderbilderbuch „Kasimir backt“) zu backen, was wir bisher auf Grund von Wellen und Zeitmangel nicht geschafft hatten, so dass wir das im Hafen von Patras noch nachholten. Dann machten wir einen kleinen Spaziergang zum Busbahnhof, um alles für die Abfahrt von unseren Gästen zu organisieren und gingen zum Abschluss noch mal gemütlich griechisch essen.

Nach zwei Wochen mussten wir uns dann am 28. Juli leider wieder von Hans, Lea und Amelie verabschieden. Schön, dass ihr uns besucht habt und mit uns durch die griechischen Gewässer geschwommen, geschnorchelt und gesegelt seid. 

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